Unser alter und neuer Ortsvorsteher und der Ortsverband der Leiselheimer CDU möchten sich ganz persönlich für das erbrachte Vertrauen bedanken und laden Sie am 06.06.2019 um 18:00 Uhr ins Sportheim vom SVL zum Umtrunk und Gesprächen in lockerer Atmosphäre ein.

Hallo Leiselheim,
Wir sind ihre Kandidaten der CDU für die kommende Kommunalwahl am 26.05.2019.
Unsere Bestreben sind es, ihre Anliegen stets zu vertreten und Leiselheim weiter zubringen.

Unsere weiteren Ziele:
-Sicherung der Verkehrswege
-Langfristige Verkehrsberuhigung für Leiselheim
-Erhaltung des dörflichen Charakters
-Gemeinschaftsgefühl in Leiselheim stärken
-Umgestaltung / Wiederbelebung des Dorfplatzes
-Ausbau des Radwegenetzes
-Unsere Heimat und Lebensraum nachhaltig schützen
-Zusammenführung zwischen „alt“ und „jung“
-Erhaltung der Nahversorgung

In den nächsten Tagen werden sich die Kandidaten noch genauer bei Ihnen Vorstellen.

Über Ihre Stimme am 26. Mai würden wir uns freuen!#mitHerzundHand

Listenplatz 1 / Stadtrat Listenplatz 10:

Johann Nock

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Listenplatz 2 / Stadtrat Listenplatz 32:

Hallo Leiselheim,

Meine Name ist Kathrin Makulla; 51 Jahre alt und ltd Angestellte in der klinischen Forschung, spezialisiert in der Krebsforschung; ich wohne seit 22 Jahren in Leiselheim, bin verheiratet: In meiner Freizeit genieße ich unseren Garten, gehe viel wandern.

Mein Motto, ich helfe wenn „Not an Mann ist“ – darüber rede ich nicht, sondern ich tue es einfach.

Mein Antritt für Wahl, Leiselheim als einen attraktiven Wohn-und Lebensraum zu erhalten.

 

 

 

 

Listenplatz 3:

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Leiselheim,

mein Name ist Bettina Menges, geb. Schneider. Ich bin 40 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt in unserem wunderschönen Ort. Ich bin verheiratet und habe drei Kinder. Mein berufliches Tätigkeitsfeld in der Volksbank Alzey-Worms eG ist der Bereich „Kreditrevision“.

Über das Engagement meiner Familie war ich schon von Kindesbeinen an in das Vereinsleben in Leiselheim eingebunden. Ich besuchte beim TVL die Turnstunde und später spielte ich aktiv Handball. Zudem sang ich im Kirchenchor und spielte beim Landfrauentheater mit. Unser kleines Ort hatte mit den verschiedenen Vereinen und Privatpersonen schon immer ein reichhaltiges Angebot, welches über die Jahre stark gewachsen ist. Mit nur ca. 2.500 Einwohnern verfügen wir über ein reichhaltiges Angebot, dass in Worms seines Gleichen sucht. Das zeugt von einer schönen Gemeinschaft und einer Basis für eine ausgezeichneten Lebensqualität. Für mich persönlich hat der Erhalt dieser Lebensqualität, sowie unseres dörflichen Charakters höchste Priorität. Als „Leislemer Mädsche“ finde ich die generationenübergreifenden Begegnungen wichtig. Ich möchte die Solidargemeinschaft nach meinen Kräften fördern.

Da ich gerne mit dem Fahrrad unterwegs bin und früher meinen Arbeitsweg damit zurück gelegt habe, begrüße ich die aktuellen Diskussionen der CDU-Stadtratsfraktion zum Ausbau des Radwegenetzes in Worms. Hier ist es mir ein Anliegen, qualitativ gute Anbindungen für Leiselheim zu erzielen.

Ich freue mich, wenn ich Sie im Ortsbeirat Worms-Leiselheim vertreten darf.

Ihre Bettina Menges

 

Listenplatz 4:

Hallo Leiselheim,

Mein Name ist Peter Massoth, bin 47 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Ich bin als Spediteur selbständig.

Mein Bestreben ist eine zielführendere Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung zu erreichen, um mehr Vorhaben umsetzen zu können.

In meiner Freizeit spiele ich noch Fußball beim SVL.

 

 

 

 

 

Listenplatz 5:

Stefan Hüttenberger

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Listenplatz 6:

Hans-Peter Schneickert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Listenplatz 7:

Hallo Leiselheim,

Mein Name ist Jason Nock, 18 Jahre und ab August Elektrotechnikstudent bei der Firma Siemens. Mein Hobby ist das Fitnesstraining.

Meine Ziele für Leiselheim sind es die Lebensqualität weiter zu steigern. Das Leben sowohl für die jüngeren als auch für die älteren Generationen zu verbessern und zu vereinfachen.
Mit zwei Jahren in der Schülervertretung des Gauß-Gymnasiums in Worms habe ich schon Erfahrungen mit der Politik gemacht.

Über Ihre Stimme würde ich mich sehr freuen!

 

 

 

 

Listenplatz 8:

Norbert Hierse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Listenplatz 9:

Hallo Leiselheim,

Mein Name ist Thomas Scherer. Ich bin 48 Jahre alt und seit meiner Geburt lebe ich in Leiselheim.
Ich bin verheiratet und habe einen Sohn im Alter von 13 und eine Tochter von 16 Jahren. Ich bin
selbständiger Handwerker im Bereich Heizung/Sanitär/Elektro. Meine Hobbys sind Boxen und Zeit
mit meinen Freunden zu verbringen.
Mein Anliegen für Leiselheim ist der Erhalt des dörflichen Charakters und die Lebensqualität…

 

 

 

 

 

Listenplatz 10:

Liebe Leiselheimer,
Ich heiße Andreas Menges und bin 42 Jahre alt. Mit meiner Firma ‚IT-Service Menges‘ betreue ich Geschäfts- als auch Privatkunden im IT-Bereich.
Ich bin verheiratet und habe drei Kinder.
Meine Hobbys sind meine Familie und Freunde, Boot fahren und Modellbau.

Ich stelle mich zur Wahl, da ich für meinen Ort etwas erreichen möchte. Um die Lebensqualität in Leiselheim weiter zu erhöhen, benötigen wir mehr Digitalisierung und frische Ideen für die neuen Herausforderungen. Ein weiteres für mich wichtiges Thema ist die Solidarität und der generationsübergreifende Zusammenhalt in unserem Leiselheim.

Über Ihre Stimme würde ich mich freuen.

Ihr Andreas Menges

 

Listenplatz 11

Listenplatz 11:

Hallo Leiselheim,
mein Name ist Patric Goll. Ich bin 43 Jahre alt, von Beruf Prozessmanager bei der Volksbank Alzey Worms und wohne nun seit 2010 in unserem schönen Leiselheim.
Ich bin verheiratet und habe eine 6 Jahre alte Tochter.
Meine Hobbys sind meine Hühner, mein Garten und Fahrrad fahren.

Mein Antritt für die Wahl ist die Lebensqualität unseres Leiselheims noch besser zu machen.

 

 

 

Pressemitteilung

Metzler: Wormser Dom erhält 200.000 Euro an Bundesmitteln für Sanierungsmaßnahmen

 

Berlin, 09.05.2019

Jan Metzler, MdB

Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: +49 30 227-72179
Fax: +49 30 227-76177
E-Mail: jan.metzler@bundestag.de

Wahlkreisbüros
Rathenaustr. 17
67547 Worms
St.-Georgen-Str. 50
55232 Alzey

Ansprechpartner
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit:

Philipp Schmidt

Tel.: (030) 227 72177
E-Mail: jan.metzler.ma01@bundestag.de

www.janmetzler.de

Abgeordneter für den Wahlkreis

Worms

BERLIN/WORMS. Das monatelange Warten hat ein Ende: Nachdem der Antrag für Bundesmittel zur Unterstützung von Sanierungsmaßnahmen im und am Wormser Dom im vergangenen Jahr noch vertagt wurde, gab es nun den Zuschlag: Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat heute 200.000 Euro bewilligt.

Der Wormser Dom ist ein monumentales Bauwerk von nationaler Bedeutung. Über die Jahrhunderte wurden immer wieder Reparaturen ausgeführt, die meist kostenintensiv sind. Ende des 19. Jahrhunderts konnte der stark einsturzgefährdete Dom nur durch eine nationale Anstrengung und mit staatlicher Förderung im Rahmen einer umfassenden Sanierung gerettet werden.

Für die jüngsten Sanierungsmaßnahmen, die seit 2002 laufen, wurden bislang bereits knapp 14 Mio. Euro verausgabt, mehr als 10,5 Mio. Euro davon hat die Kirche als Eigenmittel aufwenden müssen. Der Bund sollte nun ebenfalls einen Teil beisteuern. Die Katholische Kirchengemeinde St. Peter um Dompropst Tobias Schäfer hatte sich deshalb mit der Bitte um Unterstützung in Berlin an Jan Metzler gewandt. Dieses Anliegen nahm Metzler gerne an.

Ganz reibungslos ging es allerdings nicht und die Domgemeinde wurde zunächst auf eine Geduldsprobe gestellt. Denn der Antrag wurde bereits im letzten Jahr im Rahmen des Denkmalschutzsonderprogramms 7 des Bundes gestellt. Das Programm war jedoch mit 30 Millionen Euro mehrfach überzeichnet, weshalb der Zuschlag zunächst ausblieb. Allerdings hatten die Haushaltspolitiker des Bundestages Metzler signalisiert, dass der Antrag der Domgemeinde grundsätzlich überzeugt hatte und deshalb mitgenommen wurde für die Auswahl im Folgeprogramm 2019. Danach hieß es erst einmal über mehrere Monate: „Daumen drücken“. Heute kam nun die positive Nachricht aus dem Haushaltsausschuss: Im 2019er Denkmalschutzsonderprogramm 8 wurde der Antrag bewilligt.

Nach dieser Zitterpartie, war die Nachricht, dass Worms den Zuschlag erhält, umso schöner. „Damit sind für uns wichtige Mittel für die dringend notwendigen Arbeiten frei geworden“ freuen sich Dompropst Schäfer und der Diözesanbaumeister des Bistums Mainz Johannes Krämer über diese Zusage.

Die laufende Außensanierung war zuletzt 2018 ausgesetzt worden und soll nun bald fortgesetzt werden. Mit den zugesagten Fördermitteln kann nun der letzte Bauabschnitt auf der Nordseite, die Sanierung der Silberkammer, angegangen werden, bevor dann die Außensanierung noch die ganze Südfassade und das Dach in Angriff nehmen muss.

Möglich war dieser Erfolg aber nur durch einen überzeugenden Fördermittelantrag, den der langjährige Architekt und Bauleiter der Domsanierung Jürgen Hamm vorbereitet hatte, und eine enge Abstimmung mit der Landesdenkmalpflege in Mainz. „Gerade letztere muss das Konzept der Sanierungsmaßnahme positiv begutachten, erst dann zieht der Bund eine Kofinanzierung in Betracht“, lobt Metzler die hervorragende Vorarbeit.

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Quelle –  Wormser Zeitung:HOCHHEIM/LEISELHEIM/ PFIFFLIGHEIM – (red). Bei der gemeinsamen Mitgliederversammlung der CDU-Orstverbände wurden unlängst verdiente und langjährige Mitglieder geehrt.

Wie standhaft die Treue zur Union sein kann, wurde besonders anschaulich bei Wolfgang Hasch, den der Hochheimer Unionsvorsitzende Heiner Fürst für 25 Jahre Mitgliedschaft ehren konnte: Hasch ist Ehrenbürger Hochheims, einstiger Leiter des Wormser Ordnungsamtes und gilt als Kenner der Historie Hochheims. Hasch berichtete, dass er, kurz bevor er einst als junger Mann in die CDU eintreten wollte, im Wahlbezirk von Helmut Kohl angefragt habe, ob er denn helfen könne beim Plakate kleben – und wie er von Mitarbeitern damals ziemlich abgebügelt worden sei. Schmunzelnd berichtete er: „Sie haben mich aber nicht abwimmeln können – ich bin trotzdem Mitglied geworden.“

Für 40 Jahre Mitgliedschaft ehrte Fürst Eckhard und Jutta Truschel und hob deren Fleiß und Erfolg im gleichnamigen Elektro-Unternehmen hervor. Bei CDU-Aktionen wie „Pfrimm in Flammen“ oder dem Bau des Schreinermuseums stellten sie Ausrüstung und Wissen zur Verfügung.

Vielfältig engagiert

Zu den Geehrten aus Leiselheim gehört Christof Kühn, der sein 25-jähriges Jubiläum in der CDU feiern konnte. Für seine 40-jährige Mitgliedschaft wurde Helmut Müller geehrt: „Ein Vierteljahrhundert hat Helmut Müller die Entwicklung des 1942 eingemeindeten Stadtteils maßgeblich mitgeprägt“, lobte Stefan Hüttenberger und zitierte Müllers Lebensphilosophie: „Ich wollte nicht nur rummeckern, sondern selbst mitgestalten.“ Alois Marschall wurde für 50 Jahre Mitgliedschaft in der CDU geehrt. Er ist im katholischen Männerverein tätig, der sich der Pflege des katholischen Brauchtums angenommen hat. Des Weiteren ist er Mitglied in der Kolpingfamilie und hilft dabei, schwer vermittelbare Jugendliche ins Berufsleben zu integrieren.

Aus Pfiffligheim wurden Maria Sonnenberg und Dr. Horst Hermann Knuth geehrt, die allerdings nicht anwesend sein konnten. Sonnenberg wird für 40 Jahre Mitgliedschaft in der Union geehrt. Sie ist unter anderem langjähriges Mitglied im Sozialausschuss der Stadt Worms, Schöffin am Amtsgericht Worms, Vorstandsmitglied der Frauen Union, Mitbegründerin des Frauenhauses Worms sowie langjähriges Vorstandsmitglied des Vereins Frauenhaus. Knuth erhält für 25 Jahre CDU-Mitgliedschaft Urkunde und Abzeichen: Knuth war von 1979 bis 1988 Bürgermeister der Stadt Worms sowie im gleichen Zeitraum Sozialdezernent.

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Da die Reserven aufgebraucht waren, konnten die vor Jahren von Dr. Lucius gespendeten Hundekotbeutel-Spender nicht mehr befüllt werden.

Da die Bereitstellung der Tüten keine selbstverständliche Leistung der Stadt ist und die Kosten dafür leider nicht übernommen werden können, sind wir in Leiselheim auf Spenden angewiesen.

Der Ortsverband der Leiselheimer CDU, sowie die Privatspenden der Familien Menges und Nock haben die Kosten hierfür übernommen und 21 000 Tüten für die nächsten Monate angeschafft.

Es ist die Pflicht jedes Hundehalters die Hinterlassenschaften ihres Tieres selbst zu entsorgen, wir möchten mit den Tüten unsere Mitbewohner entlasten, aber nicht von der Verantwortung entbinden.

Gehen Sie bitte sorgsam mit den Tüten um.

Da diese Reserven nicht für die Ewigkeit anhalten, möchte ich für Nachahmer werben, damit unsere Leiselheimer Wege und Straßen sauber gehalten werden.

Für die Befüllung und Wartung der Ausgabe-Spender, möchte ich mich ganz besonders bei den Familien Schlösser, Knierim und Löwer bedanken.

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CDU-Leiselheim wählt Stefan Hüttenberger als neuen Vorsitzenden / „Verkehrsberuhigung hat Priorität“ / CDU-Kreisvorsitzender Adolf Kessel gratuliert

„Noch frischer, größer, präsenter!“ – mit diesen Schlagworten hat der neue Vorsitzende des CDU-Ortsverbands Leiselheim, Stefan Hüttenberger, die Marschroute für die nächsten zwei Jahre vorgegeben. Hüttenberger war einmütig zum Vorsitzenden gewählt worden, nachdem ihn der bisherige Vorsitzende, Johann Nock, vorgeschlagen hatte. Stellvertretende Vorsitzende wurde Kathrin Makulla. Zur Kassiererin wählten die Mitglieder Bettina Menges und als weitere Beisitzer Michael Aumann, Ulla Metzmann, Johann Nock, Whitney Nock und Thomas Scherer.
Der CDU-Kreisverbandsvorsitzende Adolf Kessel gratulierte dem neuen Vorstand und sah die CDU in Leiselheim gut aufgestellt: „Ihr habt gute Kandidaten!“, lobte Kessel und belegte dies auch an der letzten Kommunalwahl. Leiselheim habe wieder den Ortsvorsteher stellen können, obwohl der Amtsinhaber gewechselt habe, und habe wieder mit sechs Sitzen im Ortsbeirat die Mehrheit.
Nock begründete, warum er im CDU-Vorstand nun in die zweite Reihe zurücktritt: „Ich will meine Kraft nun noch stärker für mein Mandat als Ortsvorsteher einbringen.“ In diesem Amt wolle er die Interessen aller Leiselheimer vertreten, wobei die Parteizugehörigkeit hinten anstehe. Dennoch bleibt er weiter aktiv für die Union als Beisitzer im Ortsverband, Mitglied der CDU-Stadtratsfraktion und des CDU-Kreisvorstands.

Der neue Vorsitzende, Stefan Hüttenberger, kann schon auf Erfahrung in diesem Amt zurückgreifen. Er war bereits vor Nock CDU-Vorsitzender in Leiselheim. Die CDU habe in Leiselheim den Generationenwechsel vollzogen, sei also frischer geworden, sagte er mit Blick auf die Kommunalwahl. Nun gelte es, neue Mitglieder zu gewinnen, um noch größer zu werden. Die CDU setzte sich kontinuierlich für Leiselheim ein, nicht nur zu Wahlterminen. „Das wollen wir noch stärker nach außen tragen“.

Was alles angegangen werden soll in dem Vorort, darin sind sich Nock und Hüttenberger einig: „Die Verkehrsberuhigung in Leiselheim hat Priorität“. Auf Initiative der CDU hin soll daher eine Verkehrsbegehung bei der Stadt beantragt werden. Weit oben auf der Tagesordnung steht auch der Lärmschutz, der wegen der nahen Autobahnbrücke A61 ein wichtiges Thema ist. Ebenso will die CDU, dass der Saalbau erhalten bleibt, wobei die Beeinträchtigung der Anwohner vermindert werden soll. Nicht zuletzt geht es der CDU um eine gute Dorfgemeinschaft. „Wir wollen eine starke Identität der Leiselheimer mit ihrem Vorort“, sagte Hüttenberger und Nock brachte diesen Gedanken auf den Punkt: „Wir sind Leiselheim“. Der bisherige Ortsvorsteher, Helmut Müller, habe schon viel für den Zusammenhalt im Ort erreicht, lobten sie. Auch CDU-Kreisvorsitzender Adolf Kessel würdigte Müllers Leistung. Dieser war 25 Jahre lang Ortsvorsteher gewesen und habe viel für „sein“ Leiselheim erreicht. Kessel dankte aber auch den anderen ausgeschiedenen Ortsbeiratsmitgliedern Joachim Bormann, Ulla Metzmann und Angelika Unterberg für deren Engagement. Er berichtete zudem über seine Arbeit als Landtagsabgeordneter. Die rot-grüne Landesregierung investiere zu wenig in die Infrastruktur: „Die Sperrung der Schiersteiner Brücke ist symptomatisch“. Weil Kessel auch stellvertretender Vorsitzender im Integrations-Ausschuss in Mainz ist, konnte er auch viele Infos über das so intensiv diskutierte Thema Asylrecht geben. Er sprach sich für ein Einreisegesetz aus und für intensivere Sprachförderung.

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Quelle-Nibelungen Kurier:Rund 31.000 Haushalte profitieren vom schnellen Internet / Telekom baut Netz durch Vectoring-Technik mit bis zu 100 MBit/s aus
Oberbürgermeister Michael Kissel (3. von rechts), Ortsvorsteher Johann Nock (3. von links) sowie Internetbeauftragter Daniel Körbel (2. von links) und Oliver Stojiljkovic, Leiter der Wirtschaftsförderung, und Vertreter der Telekom beim symbolischen Spatenstich in Leiselheim.

Oberbürgermeister Michael Kissel (3. von rechts), Ortsvorsteher Johann Nock (3. von links) sowie Internetbeauftragter Daniel Körbel (2. von links) und Oliver Stojiljkovic, Leiter der Wirtschaftsförderung, und Vertreter der Telekom beim symbolischen Spatenstich in Leiselheim.

Die Telekom hat mit dem Ausbau von schnellen Internetanschlüssen in Worms – im Vorwahlbereich 06241 – begonnen. Hierzu werden rund 50 Kilometer Glasfaser verlegt und 106 Multifunktionsgehäuse neu aufgestellt oder mit modernster Technik ausgestattet. Dadurch werden ca. 31.000 Haushalte in Worms bis Ende 2015 Vectoring-fähig.

„Schnelle Internetzugänge sind heute unverzichtbar: Deshalb ist der weitere Ausbau wichtig für den Wohn- und Gewerbestandort Worms“, sagt Oberbürgermeister Michael Kissel anlässlich des Spatenstichs zum Breitbandausbau der Telekom am Donnerstag.

Wichtiger Standortvorteil für die Stadt
„Der Breitbandausbau ist ein wichtiger Standortvorteil für unsere Stadt. Denn nicht nur private Haushalte, sondern auch Selbständige, Unternehmen und Arbeitnehmer mit Home Office profitieren vom schnellen Internet“, so Kissel weiter.

Vom jetzigen Ausbau profitieren: Die Kernstadt Worms und die Stadtteile Herrnsheim, Neuhausen, Leiselheim, Hocheim, Pfiffigheim, Horchheim, Wiesoppenheim und Weinsheim.

„Jetzt wird gegraben“
„Die Planungen sind abgeschlossen, jetzt wird gegraben“, sagt Gerd Schäfer, Key Account Manager im Infrastrukturvertrieb der Telekom Deutschland GmbH. „Wir werden die Beeinträchtigungen für die Anwohner so gering wie möglich halten, denn wir gehen immer in überschaubaren Bauabschnitten voran.“

Interessenten für einen neuen Anschluss können sich über die kostenlose Hotline 0800 330 3000 oder auf www.telekom.de/schneller über Verfügbarkeit, Geschwindigkeiten und Tarife informieren und vorab registrieren lassen. Wer bereits einen DSL-Anschluss von der Telekom nutzt, kann ebenfalls jederzeit ins neue Netz wechseln. Hier genügt ein Anruf beim Kundencenter: 0800 330 1000.

Von dem Breitbandausbau der Telekom können übrigens auch die Kunden anderer Anbieter profitieren, wenn der Anbieter entsprechende Kapazitäten bei der Telekom einkauft.

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Quelle – Wormser Zeitung: Ortsvorsteher Nock fordert bei Neujahrsempfang Rückkehr zu konstruktivem Miteinander im Rat.

Ein noch breiteres Miteinander, die Besinnung auf die eigenen Stärken und Stolz auf den Heimatort Leiselheim wünschte sich Ortsvorsteher Johann Nock beim Neujahrsempfang der Pfrimmtalgemeinde im evangelischen Gemeindehaus, das schier aus allen Nähten zu platzen drohte. „Wir sind Leiselheim“, gab Nock auf der von verschiedenen Gruppen des MGV Euterpia umrahmten Feier als Motto für die Art und Weise aus, mit der den Herausforderungen für die Zukunft des Stadtteils begegnet werden sollte.

Zu diesen Herausforderungen gehört es laut Nock, einen Ersatz für die im Oktober vergangenen Jahres geschlossene Sparkassen-Geschäftsstelle zu finden, da insbesondere ältere und eingeschränkt mobile Bürger auf eine Möglichkeit, ortsnah an Bargeld gelangen zu können, angewiesen seien. Dass es für Leiselheim wohl kein weiteres Neubaugebiet geben wird, erfordere Bewegung an anderer Stelle, meinte Nock im Hinblick auf Leerstände und Ressourcen, die man nutzen könne.

Auch rief der Ortsvorsteher dazu auf, sich zur Leiselheimer Wasserwehr zu melden, die derzeit gebildet wird. Zwar sind die Hochwasserschutzmaßnahmen entlang der Pfrimm – wie Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek in seinem Grußwort erwähnte – mittlerweile abgeschlossen, doch obliegt den Kommunen die Aufgabe, die Anlagen zu kontrollieren und gefährliche Entwicklungen frühzeitig zu melden. Auch was die Arbeit des Ortsbeirats betrifft, dessen Sitzungen im vergangenen Jahr von Spannungen geprägt waren, forderte Nock eine Rückkehr zu gemeinschaftlicher und konstruktiver Herangehensweise an Sachthemen ein. Der Ortsvorsteher versäumte es in seiner Ansprache auch nicht zu erwähnen, dass es viel gibt, worauf man als Leiselheimer stolz sein kann: die Vorbildfunktion des Bartimäuskindergartens hinsichtlich der Inklusion, die Erfolge der Sportler, der stets hilfsbereite ASB, die Qualitätsweine der Winzer – einfach die vielen Bürger, die sich für ihren Heimatort einbringen. „Sie alle sind Leiselheim!“, lobte Nock.

Der Ortsvorsteher ließ auch das Jahr 2014 in gebotener Kürze Revue passieren. So konnte nach kurzer Unterbrechung die Postfiliale in der Laurentiusstraße wieder in Betrieb genommen werden, das von Norbert Hierse und seinem Helferteam organisierte gemeinsame Essen für Senioren erfreut sich eines guten Zuspruchs, der Zugangsweg auf dem Friedhof wurde frisch renoviert übergeben und die katholische Kirchengemeinde St. Laurentius feierte 80 Jahre Kirchweihe. Dass es in Leiselheim auch nach personellen Umbrüchen nahtlos weitergeht, zeigte sich bei gleich zwei traditionellen Veranstaltungen. Der Nikolausmarkt wurde erstmals von Janine Günter, Tochter des langjährigen Organisators, geleitet, und beim Dorfgemeinschaftsabend feierte Heiner Bock als Hauptverantwortlicher seinen Einstand. „Der Abend war ein finanzieller Erfolg und ein weiterer Schritt zum Erhalt des Saalbaus“, bilanzierte Nock.

Dass es in Leiselheim im Vergleich zu anderen Wormser Stadtteilen eher wenige Probleme zu bewältigen gibt, liegt auch am Wirken des früheren Ortsvorstehers Helmut Müller, dem bei seiner Verabschiedung lang anhaltender Beifall zuteilwurde. Johann Nock, der Müller als seinen Mentor bezeichnete, würdigte das 25-jährige Engagement seines Vorgängers und überreichte ihm eine Dankesurkunde und ein personalisiertes Kfz-Kennzeichen. Dieses wird Müller jedoch nicht an seinem Auto anbringen können – zumindest so lange nicht, bis das Kürzel LEI für Leiselheim offiziell genehmigt wird.

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Quelle, Wormser Zeitung: Der zukünftige Leiselheimer Ortsvorsteher, Johann Nock, und der kommende Ortsbeirat hatten zu einem Bürgergespräch eingeladen. Hierbei ging es um die Vermittlung zwischen dem Gremium und den Anwohnern, Vereinsmitgliedern sowie dem Saalbauverein in einer für den Ort wichtigen Sache: dem Erhalt des Saalbaus. „Anwohner beschweren sich über die Lärmbelästigungen am Wochenende. Dabei handelt es sich um Privatveranstaltungen wie Hochzeiten oder Geburtstage“, so Nock.

Zunächst wurden die „Regeln“ für das Bürgergespräch verlesen und betont, dass der Erhalt des Saalbaus keinesfalls in Frage gestellt werde und dies eine Initiative der Gemeinschaft und nicht der Parteien sei. „Der Saalbau ist und muss das Gebäude für die ansässigen Vereine bleiben“, so der künftige Ortschef.

Siegfried Deibert, stellvertretender Vorsitzender des Geflügelzuchtvereins, referierte über die Existenz des Saalbaus seit 1928 und die darauffolgenden Jahre, bevor Ralf Henn, Geschäftsführer des Saalbau-Vereins, den Geschäftsbericht von 2013 und bis heute verlas. „Klar ist, dass die Ausgaben höher als die Einnahmen sind und dass derzeitige Rückstände aufgrund von Sanierungen des Saalbaus nur durch eine vermehrte Vermietung zu deckeln sind“, erklärte er.

Im Gespräch mit den Anwohnern wurden verschiedene Möglichkeiten diskutiert; die Rednerliste zeigte alleine 43 Wortmeldungen auf. Vorschläge wie die Einbindung eines Sicherheitsdienstes, der Gründung eines Trägervereins, der Einführung einer Lärmkaution sowie die Änderung der Saalbau-Satzung wurden eingebracht.

„Es muss allen Beteiligten klar sein, dass eine Lösung nicht von heute auf morgen erfolgen kann. Aber der Anfang ist gemacht und es wird das Ziel sein, innerhalb der nächsten zwei bis drei Monate erste Ergebnisse vorzuweisen“, gab Nock die Marschrichtung vor. Dazu soll sich auch eine Arbeitsgruppe treffen (siehe Infokasten).

Indes sei ein kleiner Erfolg der Bürgerversammlung bereits verzeichnet worden, erklärt der zukünftige Ortschef: Eine Geburtstagsfeier verlief hinsichtlich der Musik leiser. „Gegen 22 Uhr war es weitgehend ruhig. Als die Geburtstagsgäste jedoch den Saalbau in den frühen Morgenstunden verlassen haben, waren sie leider nicht sehr rücksichtsvoll“, so Nock. Dies zeigt einmal mehr, dass eine Lösung gefunden werden muss – „eine Lösung, die den Saalbau erhält und die Lebensqualität der Anwohner nicht weiter beeinträchtigt“. Das sei aber nur gemeinsam möglich.

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Nach den Auszählungen der Stimmen bei den Wahlen der Wormser Ortsvorsteher stehen die Gewinner fest. In Leiselheim gelang unserem Johann Nock ein deutlicher Sieg mit 62,8 Prozent gegenüber Mitbewerber Dirk Dörsam (SPD) mit 37,2 Prozent. Mit dem Erfolg von unserem neuen Ortsvorsteher geht aber auch gleichzeitig eine Ära zu Ende. Ortsvorsteher Helmut Müller trat nach 25 Jahren erfolgreichen Engagements für Leiselheim nicht mehr zur Wahl an.

Auch bei der Wahl des Ortsbeirats konnte die CDU punkten und erreichte 51,3% der Wählerstimmen. Wir danken Ihnen für Ihr in uns gesetztes Vertrauen!

Die Wahlergebnisse vom 25. Mai 2014 finden Sie hier: http://wahlen.worms.de/webapp/index.html

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